Durch die verschärften Lizenzbedingungen von VMware gewinnen alternative Konzepte zur Infrastrukturverwaltung im DACH-Sektor an Bedeutung. CONVOTIS hat als erster Anbieter funktionsfähige Bare-Metal-OpenShift-Systeme in produktiven Umgebungen etabliert und damit bewiesen, dass Anwendungen ohne Hypervisor effizient skaliert werden können. Dieser Ansatz führt zu höherer Hardwareauslastung, eliminiert komplexe Lizenzabhängigkeiten und ermöglicht Unternehmen eine transparente Kostenplanung. Gleichzeitig bieten direkt verwaltete Containerplattformen verbesserte Kontrollmöglichkeiten und erhöhen die Sicherheit und Compliance für regulierte Umgebungen dauerhaft skalierbar.
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Betrieb ohne Virtualisierungsschicht funktioniert reibungslos in hochkomplexen regulierten Infrastrukturen
Die wachsenden Kosten und Komplexität durch neue VMware-Lizenzmodelle veranlassen viele Organisationen im DACH-Raum dazu, Alternativen für ihre unternehmenskritischen Plattformen zu identifizieren. Als erster Anbieter realisierte CONVOTIS in der Schweiz erfolgreich produktive Bare-Metal-OpenShift-Installationen, die demonstrieren, dass der Verzicht auf hypervisorbasierte Virtualisierung zu höherer Performance und optimierter Hardwareauslastung führt. Gleichzeitig gewährleistet die Lösung strikte Einhaltung regulatorischer Vorgaben und bietet transparente, planbare Kostenstrukturen für langfristiges Wachstum. Dank dieser Architektur profitieren Anwender von Verfügbarkeit.
Maximale Hardwareauslastung effizient ohne Virtualisierungsschicht dank Bare Metal OpenShift
Durch den Wegfall einer Hypervisor-Schicht in Bare-Metal-OpenShift-Infrastrukturen steigt die Verfügbarkeit von Prozessorzyklen, Speicher und I/O deutlich. Organisationen sichern sich so eine realistische Kostenplanung ohne überraschende Lizenzgebühren und stärken ihre Unabhängigkeit gegenüber proprietären VMware-Angeboten. Die klare, transparente Abrechnung erleichtert Budgetentscheidungen für IT-Investitionen. Darüber hinaus profitieren zeitkritische Dienste von reduzierter Latenz und höherer Durchsatzrate, wodurch geschäftskritische Prozesse zuverlässiger und performanter ausgeführt werden können. Zudem vereinfacht dieser Ansatz das Patch-Management und optimiert Skalierbarkeit.
Hohe Performance und Skalierbarkeit durch optimierte Netzwerk und Storagekonfigurationen
Der Betrieb von Bare-Metal-OpenShift-Plattformen verlangt hochspezialisiertes Know-how in Netzwerk-Engineering, Provisioning-Prozessen, Security sowie Storage-Management. Qualifizierte Experten erstellen dabei autonome Cluster-Architekturen, richten ausgeklügelte Load-Balancer ein und verankern umfassende Compliance-Maßnahmen für streng überwachte Umgebungen. CONVOTIS steuert diese professionelle Kompetenz bei und liefert hochperformante, wartungsoptimierte und nahtlos skalierbare Infrastrukturen. So erzielen Unternehmen konsistente Performance, vermeidbare Ausfallzeiten und kontrollierbare Kosten sowie höchste Transparenz im gesamten Betriebszyklus. Sie profitieren von optimierten Prozessen, geringer Komplexität, planbarer Zukunftsfähigkeit.
Ganzheitlicher Service von Architekturplanung bis Betrieb erfordert Networking Security-Expertise
CONVOTIS agiert als Full-Service-Dienstleister für Bare-Metal-OpenShift-Architekturen und betreut Kunden von der Planung ihrer künftigen Infrastrukturen über die Installation bis in den produktiven Betrieb. Dabei wird jedes Service Level Agreement präzise an individuelle Anforderungen angepasst, um Performance, Skalierbarkeit und Verfügbarkeit zu gewährleisten. Die steigende Akzeptanz in Europa veranschaulicht die weite Verbreitung dieses Modells als solide Alternative zu VMware-basierten Umgebungen, die fair kalkulierbare Kosten verspricht. Unabhängige Plattformtransparenz und langfristige Kostenkontrolle entstehen dabei.
Planbare Kostenstrukturen und Hardwareeffizienz dank CONVOTIS Bare Metal OpenShift
CONVOTIS demonstriert eindrucksvoll mit Bare Metal OpenShift, dass sich komplexe und stark regulierte Umgebungen effizient betreiben lassen, ohne auf VMware zu setzen. Die direkte Hardwareanbindung reduziert den Ressourcenverbrauch und steigert die Leistungsfähigkeit containerisierter Anwendungen. Lizenzkosten werden durch einheitliche und wirtschaftliche Modellstrukturierung überschaubar und planbar. Gleichzeitig mindert der Wegfall proprietärer Virtualisierungssoftware langfristige Abhängigkeiten. In der DACH-Region gewinnt dieser Ansatz immer stärker an Beliebtheit als robuste, zukunftsorientierte skalierbare Alternative für geschäftskritische Infrastruktur.

