Partnerschaften mit Hochschulen treiben KI-Entwicklung bei LOGSOL effizient voran

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LOGSOL entwickelt barrierefreie Cloud-Software gemäß EU-Richtlinie 2019/882, um auch Quereinsteiger und Fahrer ohne Fach- oder Sprachkenntnisse zu unterstützen. ChatGPT-basierte Sprachbots in Arabisch, Italienisch und weiteren Sprachen führen Nutzer sicher durch Buchungsprozesse. Die intuitive Oberfläche kombiniert mit KI-gesteuerten Automationsworkflows ermöglicht schnelle Eingaben und reduziert Fehlbedienungen. Mitarbeiter werden entlastet, während der Supportbedarf sinkt. Kooperationen mit TU Dresden und EFRE-Förderung stellen kontinuierliche Weiterentwicklung sicher. Modulare Architektur und skalierbare KI-Komponenten fördern effektive nachhaltige Prozessoptimierung.

Effiziente Cloud-Entwicklung durch KI-Assistenz vermeidet Sicherheitslecks und verbessert Dokumentation

LOGSOL in Dresden kombiniert Cloud-Softwareentwicklung mit künstlicher Intelligenz, um individuelle Prozesslösungen schneller bereitzustellen und effizienter zu gestalten. Unter der Leitung von David Wustmann entstehen modulare KI-Komponenten, die von automatischer Code-Generierung bis Supportautomatisierung reichen. Diese Komponenten lassen sich nahtlos in kundenspezifische Cloud-Lösungen für Logistikdienstleister integrieren, um Verfügbarkeit, Funktionalität und Skalierbarkeit zu erhöhen. Logistikunternehmen profitieren von optimierten Abläufen, reduzierten Betriebskosten und entlastetem Supportteam. Fachkräftemangel wird durch Automatisierung abgemildert, während die Effizienz nachhaltig.

Hochschul- und Institutskooperationen treiben effiziente Logistik-KI-Kompetenz bei LOGSOL voran

LOGSOL investiert an acht deutschen Standorten verteilt in langfristige Forschungspartnerschaften, um seine Logistiksoftware zukunftssicher zu gestalten. Am Dresdner Standort arbeiten über 120 Experten eng mit der TU Dresden und der Hochschule für Technik und Wirtschaft an innovativen KI-Projekten. Zusätzlich unterstützt die Universität Siegen, das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik sowie zahlreicher ausgewählter Start-ups das Unternehmen. Dieses Expertennetzwerk liefert tiefgreifendes Know-how und ermöglicht die praxisorientierte Entwicklung modernster Algorithmen für intelligente Supply-Chain-Lösungen.

Effiziente KI-Integration mit Microsoft Copilot beschleunigt LOGSOL-Softwareentwicklung nachhaltig signifikant

Vor zwei Jahren begann LOGSOL mit der Implementierung von Microsoft Copilot in seiner Entwicklungsumgebung, um die Softwareentwicklung durch KI zu optimieren. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. David Wustmann, Spezialist für neuronale Netze an der TU Dresden, führt die KI-Anwendung Sicherheitsprüfungen durch, empfiehlt automatisierte Testdesigns und erstellt detaillierte Dokumentationsinhalte. Dieser gezielte Einsatz beschleunigt den Entwicklungsalltag, verbessert langfristig die Codequalität und erhöht die Effizienz des gesamten Teams nachhaltig, skalierbar, robust, effizient.

Künstliche Intelligenz beantwortet Lager- und Zeitfensterfragen ohne manuelles Dokumentenstudium

Zur Vereinfachung des Behälter- und Zeitfenstermanagements plant LOGSOL den Einsatz einer integrierten Support-KI, die auf kundenindividuellen Spezifikationen basiert. Diese KI übernimmt automatisch Rückfragen zu Prozessabläufen und liefert präzise Empfehlungen, ohne dass umfangreiche Unterlagen manuell gesichtet werden müssen. Standardanfragen werden im Handumdrehen abgearbeitet, wodurch das Supportteam signifikant entlastet wird. Gleichzeitig profitieren Kunden von kürzeren Antwortzeiten und konsistenten Lösungsvorschlägen, die durch fortlaufendes Training der KI optimiert werden. effiziente Kostenreduzierung und dauerhaftes Erlebnis.

KI-gestützter Buchungsprozess reduziert Kosten, optimiert Support und stärkt Wettbewerbsfähigkeit

LOGSOL setzt künftig auf eine KI-gestützte Datenpipeline, die das bisher notwendige Scannen, Eingeben und Einpflegen von Sendungs- und Behälterinformationen vollständig automatisiert. Künstliche Intelligenz extrahiert Datenquellen, harmonisiert Formate und initiiert Buchungsprozesse ohne manuelle Intervention. Dies senkt Fehlerquoten und Bearbeitungszeiten erheblich. Kunden profitieren von transparenten, schnellen Abläufen zu geringeren Kosten, und Supportteams werden nachhaltig entlastet. Freie Kapazitäten fließen in Weiterbildungen, Innovationsprojekte und strategische Logistikoptimierungen. Mitarbeitende konzentrieren sich auf Prozessdesign und digitale Transformation.

Logistik-Kostenvorteil durch KI-Tracking ohne teure GPS-Ausrüstung für jeden Lkw

LOGSOL und die TU Dresden setzen auf innovative Verfahren, um kostspielige Ortungstechnik zu vermeiden. Mittels Datenerhebung an einem repräsentativen Behälterfahrzeug je Lkw und komplexer statistischer Methoden werden Positionsinformationen berechnet. Dynamische maschinelle Lernsysteme passen dabei ihre Schätzalgorithmen automatisiert an aktuelle Transportbedingungen an. Dieses Verfahren bietet marktfähige Genauigkeit und reduziert Investitions- und Betriebskosten. Logistikdienstleister profitieren von einer praxistauglichen, skalierbaren Trackinglösung ohne teure GPS-Komponenten mit einfachem Installationsprozess und geringer Fehlerrate sowie niedrigem Wartungsaufwand.

Master- und Werkstudentenprojekte validieren Modelle für Behälterbewegung dank EFRE

Im Rahmen der EFRE-Förderung stellt der Europäische Fonds für regionale Entwicklung wesentliche Finanzmittel bereit, um Fortschritte in der Logistikforschung zu erzielen. Die TU Dresden, als eine der deutschen Exzellenzuniversitäten, stellt ihr Know-how in Informatik und Logistik zur Verfügung. Bereits in Masterarbeiten sowie Werkstudentenprojekten an der TU Bergakademie Freiberg validierte LOGSOL mathematische Modelle zur präzisen Behälterbewegungsvorhersage. Dieser dauerhafte Wissenstransfer führt zu kontinuierlichen Verbesserungen der Softwarelösungen und stärkt nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit insgesamt.

EU-Richtlinie 2019/882: LOGSOL stellt Software barrierefrei und mehrsprachig bereit

Im EFRE-geförderten Projekt entwickelt LOGSOL interaktive KI-Hilfen, die Lagertrainer und Lkw-Fahrer mit geringen Fachkenntnissen oder Sprachkenntnissen gezielt unterstützen. ChatGPT-basierte Sprachassistenten in Arabisch und Italienisch führen Nutzer schrittweise durch Buchungsprozesse und Formulare. Parallel wird die gesamte Softwareumgebung barrierefrei gemäß EU-Richtlinie 2019/882 umgestaltet. Abteilungsleiter David Wustmann empfiehlt Logistikdienstleistern, wiederkehrende Routineabläufe jetzt systematisch mithilfe von Automatisierung zu digitalisieren, um Effizienz zu erhöhen, Personalressourcen zu schonen und Wettbewerbsvorteile zu sichern.

LOGSOL adressiert Fachkräftemangel durch automatisierte Prozesse und KI-basierte Assistenz

Mit LOGSOLs KI-gestützter Logistiklösung profitieren Unternehmen von automatischer Codeerzeugung, intelligentem Self-Service-Support und kostensparendem Tracking. Enge Kooperationen mit Universitäten und Forschungsinstituten garantieren aktuelle Forschungsergebnisse und kontinuierliche Weiterentwicklung. Reduzierte Betriebskosten und entlastete Support-Teams schaffen Freiräume für strategische Aufgaben. Barrierefreie mehrsprachige Assistenzsysteme verbessern die Anwenderfreundlichkeit und unterstützen Fachkräfte unterschiedlicher Sprachniveaus. Die modulare Software ermöglicht flexible Skalierbarkeit und robuste Anpassung an veränderte Anforderungen. Logistikdienstleister profitieren so nachhaltig von Effizienzsteigerungen und gesteigerter Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation.

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